WOLLENBERG & POJECHALY
"Rhapsodie der Hirnhornhäute"
Das neue Programm ist ein bizarres Rendezvous von Jazzschnipseln, andalusischen Kadenzen, Balkanpop und Wüstenblues – ein Hauch von Romahochzeit, russischen Birken und argentinischen Hafengassen. Nur einen Schritt weiter und wir stehen in der frischen, kühlen Luft europäischer Avantgarde, Elfenbeintürme am Horizont.
Doch die Band Pojechaly sonnte sich schon immer lieber in den Gärten um die Türme herum, dabei entstand der eine oder andere Hit („Zug der Verdammten“ z.B. hielt sich Ende der 90er monatelang auf ersten Plätzen der SWR- Liederbestenliste) genauso gut wie eine Menge inspirierend verquerer Miniaturen gegenwärtiger musikalischer Wirklichkeit.
In dieser Tradition darf alles, was schmeckt und berauscht, miteinander zu seltsam schönen Songs verquirlt werden.
Jens-Paul Wollenberg & POJECHALY auf myspace
Ingeborg Freytag zupft, rupft, streichelt und küsst ihre Violine,
Valeri Funkner erzählt seine Bajan-Musik mit Virtuosität und Gefühl,
Harald Bohner setzt detailverliebte Gitarrentöne in Szene.
So entsteht ein bittersüßes Destillat, in dem das Publikum je nach Laune ertrinken oder baden kann. Wie das geht, zelebriert der Sänger Jens-Paul Wollenberg bis zur vorletzten Konsequenz mit der Präsentation kafkaesker Alpträume, rebellischer Selbstironie, Existenzangst, Trinksucht, Zorn und Liebe.
Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Peter Wassiljewski & Das Leschenko-Orchester
Die berüchtigte Russische Seele des Leschenko-Orchesters ist mehr, viel mehr!
Wild, virtuos, emotional und leidenschaftlich werden Brücken geschlagen zwischen Klassik, Tango, Zigeunermusik und Russischen Hits aller Epochen.
Diese Revolution der Leidenschaft ergreift alle, die sich in diese Gefahr begeben.
Hören Sie hin!
Es bringt Ihr Herz zum Jubeln!
Eine interessante und unterhaltsame Mischung aus
Zigeunerfolk, russischem Tango, Walzer, Welthits der 30er Jahre sowie Klassik präsentiert von den MusikerInnen des berüchtigten Leschenko-
Orchesters, mit der großen russischen Seele. |